Ich wende die Homöopathie sowohl in der Behandlung akuter als auch chronischer Beschwerden an; in der Kinderheilkunde aber auch bei älteren Menschen.
Als Faustregel gilt immer: je akuter die Erkrankung desto schneller die Aktion eines homöopathischen Mittels.
Die Behandlung chronischer Erkrankungen, je nach Ausprägung und Dauer, erfordern in der Regel einen längeren Behandlungszeitraum, „eine homöopathische Kur“, um mit Hahnemanns Worten zu sprechen.
Aus meiner Erfahrung mit fast 30 Jahren homöopathischer Praxis kann ich sagen dass ich gute Resultate erlebt habe sowohl bei akuter Mittelohrentzündung, Migraine, Bronchitis, rheumatoider Arthritis, chronischem Asthma, als auch bei Neurodermitis, Wahrnehmungsstörungen, Angstzuständen oder Depressionen, um nur einige Beispiele zu nennen.
Maßgeblich für eine erfolgreiche Therapie ist einzig der Einsatz des passenden homöopathischen Heilmittels.
Oberste Priorität hat bei jeder Behandlung die Sicherheit des Patienten daher kann es in Fällen schwerer Erkrankungen nötig und sinnvoll sein, zunächst die schulmedizinische Versorgung parallel zur Homöopathie fortzusetzen, um Risiken zu vermeiden!
„Manche Ansichten werden von der sog. Schulmedizin nicht geteilt. Informieren Sie sich daher kritisch zur Forschung, zur Wirksamkeit der Homöopathie und zur Frage der wissenschaftlichen Anerkennung.“