Brauchen wir eine Impfpflicht ?

Impfungen sind mit Risiken verbunden über die in der Regel nicht entsprechend aufgeklärt wird. Rechtlich gesehen bedarf es der mündigen Einwilligung zu einer Impfung, handelt es sich doch um Körperverletzung. Zunehmend mehr Eltern fragen kritisch  ob es tatsächlich angemessen und sinnvoll ist die Sprösslinge schon im zarten Alter von 3 Monaten durchzuimpfen.

Der Gesundheitsminister Jens Spahn hat nun in den vergangenen Monaten einen Gesetzentwurf vorangebracht der eine Zwangsimpfung für Masern vorsieht. Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ konstatiert dazu folgendes:

Wir, die Ärzte für individuelle Impfentscheidung, haben uns diesen Gesetzentwurf genau angesehen und stellen fest: Er ignoriert die Faktenlage. „Das Gesundheitsministerium verknüpft hier falsche Behauptungen zu einer nachweislich falschen Schlussfolgerung“, erklärt der Münchner Kinder- und Jugendarzt Dr. Steffen Rabe, Sprecher des Ärzte-Verbandes. „Es gibt keinerlei Evidenz dafür, dass eine Impfpflicht geeignet ist, die Durchimpfungsraten nachhaltig zu erhöhen.“

Dieses „Masernschutzgesetz“ stellt überdies einen Eingriff in zentrale Grundrechte dar (Recht auf körperliche Unversehrtheit, Elternrecht auf Pflege und Erziehung der Kinder). Angesichts der schon jetzt auf freiwilliger Basis erreichten Ergebnisse mit hohen und in den vergangenen Jahren stets weiter steigenden Durchimpfungsraten ist dieser Eingriff überflüssig und unangemessen.

Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.“ hält die Einführung einer Impfpflicht deshalb für den falschen Weg und setzt stattdessen auf Maßnahmen, die das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen stärken. In dieser Hinsicht sind längst noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Für mehr Informationen lesen Sie hier weiter: https://www.individuelle-impfentscheidung.de

Zu diesem Thema empfehle ich Ihnen außerdem einen Besuch auf der Webseite :

https://www.impfkritik.de/-einfuehrung-ins-thema/index.html

und ein Interview mit dem homöopathischen Arzt Dr. Graf:

 

 

 

Die Medienkampagne gegen die Homöopathie

Die Anzahl derjenigen die die Homöopathie als Behandlungskonzept für sich entdeckten ist in den vergangen 20 Jahren erheblich gestiegen. Damit einhergehend hat sich die Haltung der Patientinnen und Patienten gegenüber den Vertretern der konventionellen schulmedizinischen Therapie verändert: Therapieanweisungen werden nicht mehr einfach befolgt, Antibiotika werden nicht mehr einfach eingenommen, die Menschen informieren sich. Vor einigen Jahren wurde daher eine Kampagne gegen die Homöopathie gestartet; wohin wir auch blicken die Homöopathie und damit alle alternativen Heilverfahren werden in Zweifel gezogen. Es erscheint fast wie eine Gleichschaltung der Medien, von Vielfalt und Objektivität kann hier nicht die Rede sein. Ich möchte sie daher an dieser Stelle auf den Blog meines sehr verehrten Professors Wallach aufmerksam machen der in wunderbarer Weise Stellung bezieht.

Die populärsten Irrtümer über die Homöopathie